Mit der Ferienimmobilie vorsorgen
Das eigene Ferienhaus ist eine sehr sinnvolle Form der Geldanlage. Denn die Besitzer können selbst darin Urlaub machen und es vermieten – das bedeutet Entspannung und Rendite zugleich. Richtete sich das Augenmerk vor Jahren noch auf südliche Länder wie Spanien oder die Türkei, steigt inzwischen die Wertschätzung für Destinationen, die ohne Flug zu erreichen sind. Als Topadresse gilt Österreich. Die Nachfrage wächst hier genauso wie die Attraktivität als Urlaubsland. Die zunehmende Bedeutung des Sommertourismus lässt Ferienhäuser in Österreich zur renditeträchtigen Anlagen werden. Und doch sind beim Kauf einige Dinge zu beachten. „Entscheidend ist die Wahl der richtigen Ferienregion“, weiß Experte Michael M. Andre von Alpenimmobilien.de. „Häuser in Gegenden mit ganzjährig nutzbaren Angeboten erzeugen höhere Mieteinnahmen und damit bessere Erträge.“ Hinzu kommt die dortige Lage des Objekts. Immobilien in einem belebten Umfeld mit guter Verkehrsanbindung und Freizeitaktivitäten in der Nähe sind zwar teurer beim Kauf – bieten aber höhere Vermarktungschancen und Mietpreise. Ist das geklärt, stellt sich die Frage der Finanzierung. Nicht nur ein Teil des Kaufpreises und die Kaufnebenkosten sollten mit Eigenkapital abgedeckt sein, sondern auch die Kosten für Mobiliar und Einrichtung. Der Stil muss zur Region passen und die Ausstattung hochwertig sein. In Skiregionen gehören eine Sauna und ein gemütlicher Kaminofen zur Standardeinrichtung. Mehrere gut gepflegte Fahrräder sind für Wintergäste eine wichtige Entscheidungshilfe, im Sommer wiederzukommen. Spezielle Vergünstigungen für Freizeiteinrichtungen werden ebenfalls gern gesehen. Wer nicht selbst vor Ort sein kann, muss jemanden mit Vermietung, Verwaltung und Pflege beauftragen – das übernehmen häufig Agenturen, die es in den meisten Ferienregionen gibt. Käufer sollten ebenfalls die Rendite im Blick behalten. Drei bis vier Prozent sind bei einer guten Immobilie immer drin. „Im Durchschnitt können gut gelegene Ferienhäuser 120 Tage im Jahr vermietet werden, in Skigebieten sind noch bessere Werte möglich“, weiß Michael M. Andre. Wenn alles in und um die Urlaubsimmobilie stimmt, empfiehlt es sich, das Domizil von einem Tourismus-Verband zertifizieren zu lassen. Das ist für Interessenten ein guter Hinweis, dass jemand gern Gastgeber ist.
In Zeiten niedriger Zinsen nehmen viele Deutsche die Ersparnisse vom Konto und investieren in Immobilien, die dann vermietet werden. Wenn das funktioniert, ist die Altersvorsorge meist gesichert. Immer häufiger wird jedoch das Angenehme mit dem Nützlichen verknüpft: Der neueste Trend heißt „Ferienimmobilien“. Denn wer in ein Ferienhaus investiert, hat nicht nur beste Chancen auf eine gute Rendite, sondern kann im eigenen Haus auch kostenlos Urlaub machen. Als Geheimtipp gelten dabei Immobilien in den Alpen. Denn das Gebirge zählt nicht nur zu einem der wichtigsten Tourismus-Ziele weltweit, sondern bietet die Möglichkeit, ganzjährig Mieteinnahmen zu erzielen: Im Sommer sind die Alpen ein Eldorado für Wanderer, Radfahrer und Kletterer, im Winter hingegen heißbegehrte Location für Skifahrer, Langläufer und Snowboarder. Die Auslastung für gute Ferienimmobilien kann sehr hoch sein – was sich dann in einer entsprechend guten Rendite widerspiegelt. Grundsätzlich gilt: „Je besser Lage und Ausstattung der Ferienimmobilie sind, desto besser lässt sie sich vermieten“, sagt Experte M. Andre. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte in jedem Fall die Beratung durch einen Fachmann suchen, da neben der Lage und der Ausstattung noch eine ganze Reihe anderer Faktoren wichtig sind, die darüber entscheiden, ob das Investment ins eigene Ferienhaus sich tatsächlich lohnt und so zu einem guten Beitrag für die eigene Altersvorsorge wird. Weitere Informationen unter www.alpenimmobilien.de. Hier gibt es auch ein kostenloses Handbuch mit wertvollen Ratschlägen für den Kauf von Ferienimmobilien.
Hohe Wertsteigerung
Sechs Millionen Deutsche können nicht irren: So viele Bundesbürger verbringen jedes Jahr ihren Urlaub in Österreich – Tendenz steigend. Denn kaum ein Land hält ein derart vielfältiges Ganzjahresangebot an Freizeitaktivitäten bereit. Mit der wachsenden Attraktivität von Österreich als Urlaubsland entwickeln sich Ferienimmobilien in den Bergen als lukrative Geldanlage. „Mit dem richtigen Objekt lassen sich ansehnliche Renditen erzielen“, sagt Michael M. Andre von Alpenimmobilien.de. Der Immobilienexperte rät dazu, bei der Auswahl besonders auf Lage und Infrastruktur zu achten. Als Richtwert gilt, dass ein Ferienhaus je nach Kaufpreis und Mieteinnahmen mindestens 15 bis 20 Wochen im Jahr vermietet sein sollte, um eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Je attraktiver das Urlaubsdomizil das ganze Jahr für Gäste ist, desto höher die Mieteinnahmen und damit die Erträge. Neben dem richtigen Standort kommt es auf die Ausstattung an – die Ansprüche der Mieter steigen. Moderne Einrichtung und Internetanschluss werden heute vorausgesetzt. Wenn es um die Renditemöglichkeiten geht, sollte realistisch kalkuliert werden. Denn der Aufwand für die Vermietung und die Zusatzkosten für Instandhaltung, Objektbetreuung, Vermarktung sowie Zinsen und Tilgung müssen von der Bruttorendite abgezogen werden. Kaufinteressenten sind daher gut beraten, professionellen Rat von Immobilienexperten einzuholen. Denn wenn alle Rahmenbedingungen stimmen, kann der Kauf einer Ferienimmobilie in Österreich zum attraktiven Investment werden – mit Spaßfaktor, da das Ferienhaus ja immer auch selbst genutzt werden kann. Hier gibt es einen kostenlosen Ratgeber zum Kauf von Ferienhäusern als Download. (Advertorial)
Deutschland entdecken, Fernweh, Reisetipps
Fotos: Alpenimmobilien.de