(Advertorial) Bis zum Bersten vollgepackt, gestoßen und gerüttelt, in Gepäckablagen gewuchtet, auf Fließbänder geworfen und als Sitzgelegenheit genutzt: Reisekoffer müssen hart im Nehmen sein. Viele Urlauber denken darüber kaum nach – bis zu dem Moment, wo sich der Koffer auf dem Bahnsteig plötzlich öffnet oder die Reisetasche aufplatzt. Wer das einmal erlebt hat, wird nicht mehr ohne Koffergurt reisen. Dabei sind die nützlichen Helfer keinesfalls nur Retter in der Not. Master Lock beispielsweise liefert die extrem stabilen und längenverstellbaren Gurte mit integriertem Zahlen- und TSA-Schloss. Welches von Sicherheitsmitarbeitern auf Flughäfen mit einem Generalschlüssel entriegelt werden kann – das schützt den Koffer, da Gepäck ohne TSA-Schloss bei einer Kontrolle gewaltsam geöffnet werden kann. Weiteres Plus: Dank des farbigen Gurts lässt sich der eigene Koffer in der Gepäckausgabe am Flughafen deutlich schneller wiederfinden. Die praktischen Reisehelfer gibt es in Baumärkten und im Fachhandel.
Schnellen Diebstahl verhindern
Profis brauchen nur Sekunden, um außenliegende Reißverschlüsse an Koffer, Taschen oder Rucksäcken zu öffnen. Dem lässt sich jedoch mit kleinen Zusatzschlössern entgegenwirken, die am Reißverschluss befestigt werden. Bewährt haben sich die nur 30 Millimeter breiten TSA-Schlösser von Master Lock. Sie sollten zur Standardausstattung auf Reisen gehören, denn sie verhindern nicht nur, dass der Reißverschluss einfach geöffnet werden kann.
Dürfen Koffer abgeschlossen werden?
Wer mit dem Flugzeug reist, möchte natürlich gern, dass der Koffer mit vollständigem Inhalt am Urlaubsziel ankommt. Kein Wunder, dass viele ihr Gepäck abschließen – und dann später eine böse Überraschung erleben. Denn verriegelte Koffer werden vor allem auf Flugreisen in die USA als gefährlich eingestuft und im Verdachtsfall aufgebrochen, damit der Inhalt kontrolliert werden kann. Verdacht erregt alles, was sich im Röntgengerät nicht eindeutig identifizieren lässt – dazu gehören auch Ersatzakkus für den Laptop, Feuerzeuge oder USB-Sticks aus Metall. Wer sein Gepäck dennoch vor dem Zugriff durch Langfinger schützen möchte, sollte sogenannte TSA-Schlösser nutzen. Diese können von Sicherheitsbehörden weltweit mit einem Generalschlüssel geöffnet werden. Die Schlösser gibt es auch zum Nachrüsten in verschiedenen Größen. Sicherheitsspezialist Master Lock beispielsweise hat ein TSA-Schloss mit Zahlenkombination und einem flexiblen Stahlbügel für die Sicherung von Reißverschlüssen an Koffern, Taschen und Rucksäcken entwickelt.
Reisegepäck zusätzlich sichern
Am Urlaubsort nur mit einem Teil des Gepäcks anzukommen, kann die Freude an der schönsten Zeit des Jahres deutlich schmälern. Fehlgeleitete Koffer sind keine Seltenheit, aber es kann auch passieren, dass sie sich auf dem Gepäckband öffnen oder eng gepackte Taschen in ruckelnden Frachträumen einfach aufplatzen.
Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer, wenn am Urlaubsort die verlorenen Dinge nachgekauft werden müssen. Wer reist und sein Gepäck dabei nicht immer im Blick hat, sollte Koffer und Taschen mit einem zusätzlichen Gepäckgurt verschließen. In der Praxis haben sich die Sicherungen von Master Lock bewährt. Die strapazierfähigen und reißfesten Gurte schützen das Gepäck auch auf dem Förderband oder im Gepäckraum. Selbst wenn Schloss oder Reißverschluss versagen, können sich Koffer oder Tasche durch den Gurt nicht öffnen. Dank des integrierten TSA-Schlosses mit einstellbarer Zahlenkombination wird gleichzeitig der unbefugte Zugriff auf den Inhalt erschwert. Die farbigen Gepäckgurte des Spezialisten für Sicherheitssysteme kennzeichnen zudem den eigenen Koffer, der sich so auf dem Gepäckband deutlich schneller finden lässt. Da sich die Länge individuell einstellen lässt, eignen sich die Gurte für den kleinen Trolley ebenso wie für den großen Koffer.
Foto: Master Lock
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